Sonntag, 31. Oktober 2010

Happy Halloween

Mit dieser kleinen Deko, die ich bereits im Ideenreich vorgestellt habe wünsche ich all meinen Verfolgern ein fröhlich-gruseliges Halloween!
Oder Allerheiligen!

Ich werde mal versuchen ein paar Geister einzuladen. Natürlich nur von Verstorbenen, die ich vorher kannte...

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Montag, 25. Oktober 2010

Vegetarisch oder nicht?

Mama ist Vegetarierin, Papa nicht.
Sie diskutieren, ob ihr Kind vegetarisch erzogen wird oder nicht.
Dann schaltet sich das Kind ein:

“Mama, wenn man Tiere nicht essen soll, warum sind die denn dann aus Fleisch?”

Sonntag, 24. Oktober 2010

Hängegarten auf demBalkon

Ich habe gerade im Internet eine Seite über Hängegärten auf dem Balkon entdeckt.
Das sieht ja herzallerliebst aus!
Hat da jemand von euch Erfahrung mit?
Was man beachten muss, wegen Wind und Befestigung und so? 




Ich werde auf alle Fälle weiter danach stöbern!
Und nächstes Jahr im Frühling bekommt ihr dann mein Beet präsentiert!




Samstag, 23. Oktober 2010

Eines meiner Lieblingslieder

Heute habe ich trotz Wochenende ganz schön was geschafft!
Deshalb gibt es zur Belohnung etwas Entspannung.
Eines der schönen Lieder, die ich immer wieder hören kann.
Hope, you enjoy it!


Sonntag, 17. Oktober 2010

Rosa, Rosen, Schnörkel, Rüschen

Wenn ich mir meine Wohnung so angucke, frage ich mich manchmal, ob ich noch ganz dicht bin!
Überall lauern rosa Dinge, verschnörkelt und blumig...
Geht es euch auch so?
Ich habe mal versucht, die Sachen alle zu fotografieren.
Es waren zu viele. Hier eine "kleine" Auswahl meines Rosawahns:














Und das ist längst nicht alles...

Freitag, 15. Oktober 2010

Utopie -heute geht es ins Theater!

Heute abend in Lüneburg:

Der Sozialstaat pfeift aus den hinterletzten Löchern, Analysten stimmen einen Abgesang auf die Europäische Währungsunion an, der Generationenvertrag scheint nicht einma mehr das Papier wert zu sein, auf das er nicht geschrieben wurde. 2012, die Mayas und Roland Emmerich lassen grüßen, geht ohnedies die Welt unter.
Falls das nicht klappen sollte, haben wir ja noch Gorleben.
Und mitten in diesen schauerlich-feierlichen Endzeitstimmung haben sich Lünebuger Bürgerinnen und Bürger Gedanken über Utopien gemacht. Über Zukunftswünsche und Gesellschaftsentwürfe. Mehr noch: sie haben nicht nur nachgedacht und geredet, sondern auch etwas erarbeitet, was jetzt an die Öffentlichkeit muss. Wer ungestört auf den Untergag der Welt warten will, sollte zu Hause bleiben.

Das gucke ich mir heute abend an, weil mein jüngster Bruder (er ist auch schon 22!) darin mitspielt!
Nach dem Wochenende gibt es die Fotos.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Tipps für Singles! ;-)

Verwechslungen...

Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche in der Südsee.
Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen.
Der Ehemann fliegt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail.
Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. Und so landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft.
Als ihr Sohn etwas später das Zimmer betritt, sieht er gerade noch seine Mutter bewusstlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:

AN: meine zurückgebliebene Frau.
VON: Deinem vorgereisten Gatten.
BETREFF: Bin gut angekommen.

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass alles für deine Ankunft schon vorbereitet ist. Wünsche dir eine gute Reise und erwarte dich morgen, in Liebe, dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!

Samstag, 2. Oktober 2010

Die Sonne ging unter bevor es Abend war

Uns blieb zu wenig Zeit zum Abschied nehmen.
Aus grauen Wolken regnet Traurigkeit,
sammelt sich mit meiner Augen Tränen
in einem See, geflutet zwischen Raum und Zeit.

Es ist nicht leicht, den Tod zu akzeptieren,
so schwer, Realitäten zu versteh´n.
Es tut so weh, Dich zu verlieren,
doch Du hilfst mir, die Wunderwelt zu seh´n.

In meinen Träumen kann ich Dich noch spüren,
hör´ wie Du sagst, Du bist nicht fern von hier.
Wenn Sonnenschein und Regen sich berühren,
dann zeigst Du mir den Weg von mir zu Dir.

Die grauen Wolken haben sich verzogen.
Ein Sonnenstrahl benetzt den letzten Regen.
Und aus dem See entsteigt ein Regenbogen,
ich schick´ Dir darauf einen Gruß entgegen.

(Isolde Kokoschky)




Seit gestern (01.10.) vermisse ich meinen Bruder seit einem Jahr.
Aber ich kann mich mittlerweile auch darüber freuen, dass er da war!
Er war ein Sonnenschein, die ganzen 26 Jahre!